Dieselloks
Diesellokomotiven
Diesellokomotiven (bez. Dieselloks) geben der Modelleisenbahn etwas Besonderes. Zudem bewirken Diesellokomotiven eine aufwendigere Anlage.
Die richtige Diesellokomotive mit Zugkolonne für die Modelleisenbahnanlage anzuschaffen, das ist schwieriger zum Erwägen. Die Modellbahnhersteller geben Epocheangaben. Diese beziehen sich auf die Ausstattung für die Modellbahn Anlage. Bei der Auswahl der entsprechenden Lokomotive und Wagen für die Eisenbahnanlage sind die Epochenangaben der Modellbahnhersteller sehr nützlich. Die Epochen angaben werden bei der Modellbahn gegliedert:
Im Übrigen gibt es die Epochen I bis VI.
Die Epoche I bezieht sich auf die Jahre 1835 bis 1920, sozusagen war das die Länderbahnzeit.
Epoche II auf die Jahre 1929 bis 1950 (galt der Reichsbahnzeit)
Epoche III: 1945 bis 1970 (die Nachkriegszeit)
Epoche IV: 1970 bis 1990 und die
Epoche V: 1990 bis 2006; als auch die
Epoche VI: 2007 (bis zum gegenwärtigen Zeitraum)
Der Gebrauch von Diesellokomotiven (Diesel Loks) und auch den nützlichen Dieseltriebwagen erfordern nur wenig Geschick bei der Gestaltung der Landschaftsflächen.
Das Ausmaß der Fahrzeuge ist eigentlich voluminös. Die Landschaft prägt sich im Bilde.
Wesentlich wichtige Merkmale der Strecke sind der Bahnhof und die Stellen zum Befüllen und Tanken der Dieselfahrzeuge.
Für die schweren und ausgiebigen Güterzüge lassen sich auf der Modelleisenbahn idealerweise Diesellokomotiven in doppelter Traktion verwenden. Ganz wesentlich sind auch die Steigerungsflächen der Gleisanlage. Bei dem Streckenmaß mit erheblicher Steigerung empfiehlt es sich, eine Doppeltraktion zu gebrauchen. Diesel Lokomotiven lassen sich auch steuern.
Die üblichen Digitalsysteme für die Modellbahnsteuerung ermöglichen es auch, dafür die Modellbahnanlage mit Doppeltraktionen oder Mehrfachtraktionen aus mehreren Lokomotiven aufzubauen und zu gestalten. Wenn die Lokomotive ausgesucht wird, sollte das gesamte Bild der Modelleisenbahnanlage mit in Betracht gezogen werden. Es ist auch möglich, Dieselloks einzusetzen, wenn keine Oberleitungen vorhanden sind. Zum Beispiel: im Rangierdienst oder im Güterzugverkehr. Gleichzeitig lassen sich Dieseltriebwagen anhängen. Viele Fahrzeuge gibt es im Übrigen mit besonderem Emblem oder jeweils nach Auswahl erwünschtem Zeitabschnitt.